Moin, liebe Abonnent:innen des Newsletters,

diese Woche wird es persönlich. Und das völlig zu Recht. Denn am 17. Juni war der „Internationale Tag der Müllwerker:innen“. Klingt erstmal nicht so spannend, oder? Aber ehrlich: Das Datum sollte eigentlich fett im Kalender markiert sein. Denn ohne Müllabfuhr läuft nichts. Keine leere Abfalltonne, kein entsorgter Biomüll. Nada. Was sie leisten, fällt nicht immer auf - aber es fällt sofort auf, wenn sie fehlen.

In dieser Woche geht um sie - und die anderen Superheld:innen ohne Capes bei der AWSH.


Unverzichtbar. Oft unsichtbar. - Tag der Daseinsvorsorge (oder bei uns einfach: eine ganze Woche Held:innen-Content)

Am 23. Juni ist der „Tag der Daseinsvorsorge“ - zum neunten Mal. Ein Tag für Menschen, ohne die nichts läuft. Unsere Held:innen des Alltags, die alles am Laufen halten. Jeden Tag. Ohne Applaus. Ohne Bühne.

Sie tun Jobs, die kaum jemand sieht – aber die sofort fehlen, wenn sie mal nicht gemacht werden:
Müllwerker:innen, die losrollen, wenn andere noch träumen.
Kundendienst-Stimmen, die wirklich zuhören.
Recyclinghof-Profis, die annehmen, sortieren und beraten.
Behälter-Retter:innen, die alles wieder ins Rollen bringen.
Und Containerstandplatz-Teams, die aufräumen, wenn andere daneben zielen.

Unverzichtbar. Oft unsichtbar.
Zeit, das zu ändern!

Mini-Kampagne incoming:
Ab Montag, 23. Juni geben wir den Alltagsheld:innen bei der AWSH die Bühne, die sie verdienen - kurz, direkt, mit Wumms.
Jeden Tag ein 30-Sekunden-Spot. Einblicke, die hängen bleiben.

  • Auf Instagram und Facebook
  • Vom 23. bis 27. Juni
  • Unter dem Motto: #Alltagsheld:innen bei der AWSH

Wir sagen Danke.
Laut. Herzlich. Und mit richtig viel Wertschätzung.


Schon gewusst …?

Zigarettenstummel sind die kleinste Umweltkatastrophe der Welt.

Klein, handlich, schnell weggeschnippt – und genau da fängt das Problem an.
Was aussieht wie ein bisschen Zellulose, ist in Wahrheit ein giftiger Cocktail aus Nikotin, Schwermetallen und Mikroplastik.

Ein einziger Kippenstummel kann bis zu 40 Liter Wasser verseuchen.
40 Liter! Das entspricht der Menge, die für etwa vier bis sechs volle Spülgänge in einer modernen Geschirrspülmaschine benötigt wird.

Sie liegen überall: in Parks, auf den Wegen, in Gullis. Und irgendwann landen sie - mit ihren Giften - genau da, wo wir sie am wenigsten wollen: im Boden, im Grundwasser, in Lebewesen.

Wie ein Chemielabor im Mini-Format. Ohne Kontrolle. Ohne Deckel.

Besser: Kippen bitte IMMER im Restabfall entsorgen. Oder, ganz radikal: gar nicht erst rauchen – das schont die Gesundheit, die Umwelt und sogar den Geldbeutel.

 


Nicht reden. Machen. Klimaschutz, jetzt auch auf unserem Dach.

Veränderung braucht keinen großen Knall. Manchmal reicht ein Schritt in die richtige Richtung – oder eben ein paar Quadratmeter Dachfläche voller Sonnenkollektoren.

Unsere neue Photovoltaikanlage auf dem Verwaltungsgebäude steht inzwischen und wird schon bald ihren Dienst aufnehmen. Sobald alle Arbeiten abgeschlossen sind, beginnt sie damit, Sonnenstrom zu erzeugen – für unsere Büros, unsere E-Fahrzeuge und für eine nachhaltige Zukunft. Denn unser klares Ziel bleibt: klimaneutral bis 2035.

Diese Anlage ist dabei mehr als nur Technik. Sie ist ein sichtbares Zeichen dafür, dass wir bei der AWSH Nachhaltigkeit nicht nur groß reden, sondern aktiv leben. Mitten im Alltag. Direkt über unseren Köpfen. Weil Klimaschutz bei uns beginnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Ob Sonnenstrom vom Dach oder die tägliche Arbeit der Alltagsheld:innen – bei uns passiert Nachhaltigkeit live und in Farbe, und mehr davon gibt’s auf unseren Social-Media-Kanälen. Folgen lohnt sich. Instagram Facebook

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