Hausmüllanalyse wird fortgesetzt

Nach Pfingsten fällt der Startschuss für die zweite Hälfte der diesjährigen Hausmüllanalyse, die die AWSH vom Witzenhausen Institut durchführen lässt.

Person in Warnweste holt Inhalt aus einem blauen und schwarzen Abfallbehälter

Dann werden wieder Bio- und Restmüllbehälter sowie dieses Mal auch die Inhalte der Wertstofftonnen von Kund*innen in ausgewählten Straßen mit Einzelhäusern sowie mit Geschosswohnungsbau in Säcke umgefüllt.

Für die Kund*innen ändert sich nichts. Die Sammlungen finden im Rahmen der normalen Abfuhr statt. Den Anfang macht Reinfeld am 7. Juni. Die Abfallstichproben werden bis zum 24. Juni genommen. Die erste Phase dieser Hausmüllanalyse fand im März dieses Jahres statt. Nun – in der vegetationsstärkeren Phase – werden wieder Abfälle eingesammelt, um eine insgesamt repräsentative Zusammensetzung der Abfälle untersuchen zu können.

Nach der Sammlung werden die Abfälle im wahrsten Sinne des Wortes auseinandergenommen. Die Analyse gibt unter anderem Aufschluss über die Anteile von Wertstoffen, die immer noch über den Restabfallbehälter entsorgt werden.

Die genauen Ergebnisse werden im Spätsommer erwartet.